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Archiv der Kategorie: Camus und ich
Fast eine Liebeserklärung – Merci Monsieur Camus!
Am 10. Februar 1943 notiert Camus in sein Tagebuch: „Vier Monate asketisches, einsames Leben. Der Wille, der Geist gewinnen dabei. Aber das Herz?“ (1) Auch ich blicke heute zurück auf die vergangenen vier Monate. Für mich gehen vier Monate Auszeit vom … Weiterlesen
Vom Ringen um ein wenig Genie und von einem verlassenen Dorf im Winter
„Ich habe tatsächlich fast den ganzen Tag gearbeitet, aber die Einsamkeit ist doch hart. Ich liebe das Leben, das Lachen, das Vergnügen, und dann liebe ich Dich, die Du all diesem gleichst, und noch etwas anderem – und es ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Briefe, Der erste Mensch, Lourmarin, Schaffenskrise
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Von den noblen Gesten der Freundschaft
Gerade eben war der Postbote da. Er brachte ein großes Paket. Ich muss zugeben, dass ich während meines Landaufenthaltes hier, ohne eine Buchhandlung meines Vertrauens in der Nähe, das ein oder andere im Versandhandel bestellt habe. Heute aber erwartete … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit Der erste Mensch, Freundschaft
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Alles auf Anfang: Vom Glück der späten Liebe
„Du glaubst es nicht!!“ Wenn ich diese Einleitungsformel am Telefon höre, weiß ich sofort, dass meine Freundin I. wieder einmal brennende Neuigkeiten aus dem Familien- oder Freundeskreis mitzuteilen hat. Diesmal muss es besonders brennen, denn noch bevor ich die übliche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit Der Fremde, Glück, Liebe
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Der Schnee, das Missverständnis, der Nebel und die Liebe
Gestern stand für mich die Überarbeitung des Kapitels über Camus’ Theaterstück Das Missverständnis auf dem Plan. Darin klagt Martha, die Hauptperson, über ihr trostloses Dasein im „Schattenland“, „Wolkenland“, „Land ohne Horizont“ und träumt von einem anderen Leben in einem sonnigen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Das Missverständnis, Horizont, Nebel
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Albert Camus spricht – mit freundlicher Genehmigung
Gestern nachmittag erhielt ich zwei Mails, die entscheidend dazu beigetragen haben, dass es nun heute doch wieder einen Eintrag in diesem Blog gibt. Die eine kam aus Buenos Aires, wo meine ferne Freundin die angekündigten Lücken in diesem Blog beklagt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit das Böse, Freiheit, Gott, Sisyphos, Theodizee, Urheberrecht
14 Kommentare
Eine kleine Hymne auf das Warten
Die Zeit verfliegt. Immer gibt es zu wenig davon, egal ob man gerade ein Buch schreibt oder die Wohnung putzt, ob es um Freizeit oder zu erledigende Arbeit geht oder ob man es aufs Ganze des Lebens hin betrachtet. Jeder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich
Verschlagwortet mit Die Pest, Urheberrecht, Verlag Gallimard, Warten
3 Kommentare
Von der Verantwortung für das eigene Gesicht
Gestern habe ich hier über die urheberrechtlichen Schwierigkeiten gesprochen, was den Gebrauch von Zitaten betrifft, und ich harre weiterhin der ausstehenden Antwort vom Gallimard-Verlag. Noch komplizierter wird es allerdings, wenn es um die Veröffentlichung von Fotos geht. Von Camus gibt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Bildrechte, Fotos, Gesicht, Verantwortung, Zitat
3 Kommentare
Sisyphos, die Revolte und das Urheberrecht
Kommen wir einmal zu einem ernsten Thema und harten Kern des Denkens von Camus: Der Tatsache nämlich, dass sich der Mensch Rechenschaft zu geben hat über die Endlichkeit seiner Existenz. Eine Endlichkeit zumal, die nicht naturgemäß als Ende eines langen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Absurd, Revolte, Sisyphos, Tod, Urheberrecht
3 Kommentare
Mit Camus am Schreibtisch
So, nun sind meine kurzen Paris-Ferien mit Camus auch schon wieder zu Ende. Ab heute nicht mehr Urlaub sondern Arbeit mit Camus. Noch bis Ende des Monats läuft meine Auszeit vom Redaktions-Alltag. Ob es am Ende ein fertiges Buch geben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Camus und ich
Verschlagwortet mit Arbeitsmethode, Camus über sich, Interview, Lebensregel
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