Archiv der Kategorie: Camus und ich

Lieber Konstantin Wecker,

heute Abend war ich in Ihrem Konzert in der Wuppertaler Stadthalle. Ich hab´s tatsächlich getan, und jetzt sage ich es auch noch öffentlich, und ich sage auch gleich, dass ich es ganz großartig fand, ihr Konzert, obwohl mich meine Free-Jazz … Weiterlesen

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Von geschlossenen Zeitfenstern und unsichtbaren Türen in der Mauer

Ich blicke heute zurück auf zwei schöne Monate mit Camus. Und doch: Wie verschieden sie sich anfühlen diese beiden Monate! Der erste, Auszeit vom Job, allein mit Camus auf dem Land, lange Spaziergänge, Stille und weiter Raum, in den hinein … Weiterlesen

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Von der Würde der Wörter oder über die Frage, ob sich die Sonne abnutzen lässt

Besonders freue ich mich immer, wenn es eine direkte Rückmeldung auf einen Blog-Eintrag gibt. Schließlich ist es für jemanden, der öffentlich schreibt, eine schöne Bestätigung, wenn er erfährt, dass er auch gelesen wird. Und wenn deutlich wird, dass ich einen … Weiterlesen

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Von Licht und Schatten und dem Mut, zwischen beidem nicht zu wählen

Ein Nachtrag zur Liste der bevorzugten Wörter erreichte mich noch gestern Abend. Blog-Leser Koray notiert: „Der Ekel, das Melancholische, das Trübe, der Mensch, der Regen, das Gehirn, die Musik, die Unfähigkeit, die Täuschung, die Grenzen.” Interessante Liste nach all den … Weiterlesen

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Eine lange Liste von Dingen, die man nicht kaufen kann

Die Sonne, die Liebe, der Wald, die Kunst, die Freundschaft, der Mensch, die Familie, die Hingabe, die Musik, die Literatur, die Freiheit, die Ruhe, das Meer, das Denken, das Leben, die Freundschaft, die Harmonie, die Kontraste, die Liebe. Die Sonne, das Wasser, … Weiterlesen

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Ein kleines Experiment gegen die verfliegende Zeit oder „Meditieren mit Camus“

„Die Zeit verfliegt so schnell, weil wir sie nicht mit Wegmarken versehen. So auch der Mond im Zenit und am Horizont. Deshalb scheinen die Jugendjahre so lang, weil sie so ausgefüllt sind, und die Jahre des Alters so kurz, weil … Weiterlesen

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Warum Bücher manchmal die bessere Gesellschaft sind

Ja, ich habe gestern der Arbeit am Schreibtisch das Glück vorgezogen und habe einen wunderbaren langen Spaziergang in der Sonne gemacht. Zu allem Überfluss gönnte ich mir dann auch noch ein Mittagessen im Ausflugslokal, wo am Montagmittag erwartungsgemäß nur wenige … Weiterlesen

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Weil man sich nicht schämen braucht, wenn man das Glück vorzieht

Seit zwei Wochen hat mich jetzt die Arbeitswelt wieder. Erst zwei Wochen? Wie anders das Leben plötzlich wieder ist, wenn beinahe täglich 80 Prozent der eigenen Zeit schon festgelegt sind und die restliche Zeit überwiegend der Regeneration der Arbeitskraft dient. … Weiterlesen

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Aus der Reihe „Mein Jahrhundertbuch“: Die Pest

Freundlicher Weise hat Frau Redlich unlängst auf ihrem Facebook-Literatur-Blog auf die „365 Tage Camus” hingewiesen. Merci bien! Mit ihrem Bekenntnis,  sie habe ihren letzten Camus-Kontakt kurz vor dem Abi im Ethikunterricht gehabt, ist sie vermutlich in guter und zahlreicher Gesellschaft. Nicht … Weiterlesen

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Von falschen Komplimenten und guter Gesundheit

Irgendwie habe ich den Eindruck, als müsse ich heute mal auf die Gefühlsbremse treten. All diese schönen Zitate von Camus, sie lösen so viel Emotionen aus! Keine leeren Kalendersprüche, sondern Worte, die wirklich bewegen. Nicht nur mich, wie mir die … Weiterlesen

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