Vortragsreihe in Aachen: „Was uns an Albert Camus heute noch bewegt“

www.365tage-camus.de ist zwar kein Blog der Aachener Albert Camus Gesellschaft, aber ich informiere hier natürlich gern über die Aktivitäten der dortigen „Camusianer“. Und da gibt es schon wieder Neues zu vermelden, denn neben dem monatlichen offenen Gesprächskreis und den Vorträgen im „Logoi“ startet die AC-Gesellschaft am morgigen Dienstag, 22. September, eine Zusammenarbeit mit der Volkshochschule in Aachen.

Vertreter*innen der Albert-Camus-Gesellschaft stellen in einer Reihe den Autor Albert Camus, sein Leben und sein Werk vor und sprechen über die schriftstellerischen, philosophischen und politischen Schriften und deren besondere Aktualität im Hinblick auf viele Fragen unserer Zeit. Die Reihe aus Vorträgen mit anschließendem Gespräch richtet sich an alle, die das Werk von Camus kennen oder es kennenlernen wollen.

Den Auftakt am morgigen Dienstag macht Sebastian Ybbs, Vorsitzender der Albert-Camus-Gesellschaft, mit einem Vortrag zum Thema „Was uns an Albert Camus heute noch bewegt“.

Hinter Albert Camus‘ Texten verberge sich „ein großes Oeuvre mit einem Zusammenspiel aus Literatur, Philosophie und gesellschaftspolitischem Engagement sowie seine bewegende Lebensgeschichte – er hat geschrieben, was er gelebt hat“, heißt es auf der Seite der VHS Aachen, und “«Was vor allem von Camus gelernt werden kann, ist seine Haltung», sagte Günter Grass.“

Termin:
Dienstag, 22. September 2020, 19.30 bis 21 Uhr. VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214, in Aachen. Info VHS hier.
Am 6. Oktober 2020 folgt der Vortrag „Albert Camus – der Algerienfranzose“. Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei.

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