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- „Camus muss sterben“ – die passende Lektüre zum Todestag (oder doch nicht?)
- Ein paar Worte der Dankbarkeit am letzten Tag des Jahres
- „Es geht um Anstand“ – Der Camus-Abend „A Mission for Sisyphos“ kommt nach Wuppertal
- Verpasste Gelegenheiten – gleich zwei Festivals widmeten sich heuer im September in Südfrankreich Albert Camus
- Meursault auf der Opernbühne in Mannheim: Ein sinnlich-intellektuelles Vergnügen
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Schlagwort-Archive: Maria Casarès
Die Briefe von Albert Camus und Maria Casarès – was für ein Geschenk!
Hätte ich auf das Wiederauftauchen meines bei DHL verschollenen Exemplars des kürzlich erschienenen Briefwechsels von Albert Camus und Maria Casarès gewartet, könnte ich immer noch nicht mit dem dicken Wälzer und einem Kaffee im Garten sitzen. Aber da der Rowohlt-Verlag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk
Verschlagwortet mit Leidenschaft, Liebe, Liebesbriefe, Maria Casarès
4 Kommentare
„Schreib ohne Furcht und viel“ – aber versende nicht mit DHL
Ich hatte mich so auf das Paket vom Rowohlt-Verlag mit der druckfrischen deutschen Ausgabe des Briefwechsels von Albert Camus und Maria Casarès gefreut… Schon vor einer Woche wollte ich hier davon berichten, allein: Das Paket ist verschollen. Der bei DHL … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Vorträge/Tagungen/Lesungen
Verschlagwortet mit Briefwechsel, Briefwechsel Camus-Casarès, Claudia Steinitz, Lesung, Maria Casarès, Rowohlt-Verlag, Rüdiger Bering, Tobias Scheffel
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„Bon anniversaire, mon chéri“
7. November 1949. Maria Casarès an Albert Camus Mein Geliebter. Mitternacht ist gerade vorbei. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Liebling. Trotz unserer Entfernung, trotz der nahen Zukunft, die uns bevorsteht, trotz allem und trotz aller, verbringe ich diesen Abend in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ohne Kategorie
Verschlagwortet mit Briefe, Correspencances, Éditions Gallimard, Korrespondenz, Maria Casarès
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Camus-Spaziergang, 4. und letzte Etappe: Theater und Abschied
Paris, 23. August 2014. Das Theater gehört zu Camus wie der Fußball und die Frauen – es ist eine lebenslange Liebe. Schon 1935 hatte er als junger Mann in Algier das Théatre du Travail gegründet (1937 umbenannt in Théâtre de … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk, Unterwegs
Verschlagwortet mit Caligula, Camus und das Theater, Das Missverständnis, Die Besessenen, Die Dämonen, Die Gerechten, Maria Casarès, Paris, Requiem für eine Nonne, Théâtre Antoine, Théâtre Hébertot, Théâtre les Mathurins
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Ein Stück Theatergeschichte: Albert Camus trifft Jean Vilar (bei einem Dutzend Austern)
Sète, 6. Juli. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Namen Jean Vilar außer einer vagen Vorstellung von Theater nicht viel verbunden hatte. Spaziert man durch Sète, erschließt sich seine Bedeutung auch nicht gerade zwangsläufig. Gut – das wie eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk, Unterwegs
Verschlagwortet mit Gérard Philipe, Jean Vilar, Maria Casarès, René Char, Theaterfestival Avignon
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Wie Camus die Wünsche beim Schwanz packte
Gerade erst erwähnte ich im letzten Beitrag eher beiläufig die Verbindung zwischen Camus und Picasso, da gibt es heute einen Anlass, noch einmal genauer hinzusehen: Heute, am 8. April vor 40 Jahren, verstarb das Künstler-Genie Pablo Ruiz Picasso im Alter von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Begegnungen, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Hund, Maria Casarès, Picasso, Wie man Wünsche bei Schwanz packt
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