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Schlagwort-Archive: Literarische Essays
Der Camus-Adventskalender: Die elfte Tür geht auf
„Ich hatte meine Menschenpflicht getan und hatte einen ganzen langen Tag in Freude verbracht; und war mir so auch nichts Ungewöhnliches gelungen, ich hatte doch ergriffenen Herzens jenem Lebenssinn gehorcht, der uns bisweilen befiehlt, glücklich zu sein. Wir finden alsdann … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Adventskalender, Freude, Hochzeit in Tipasa, Literarische Essays
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Der Camus-Adventskalender: Die siebte Tür geht auf
„Hier begreife ich, was man Herrlichkeit nennt: das Recht, ohne Maß zu lieben. Es gibt nur diese eine, einzige Liebe in der Welt. Wer einen Frauenleib umarmt, presst auch ein Stück jener unbegreiflichen Freude an sich, die vom Himmel aufs … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Liebe, Liebe ohne Maß, Literarische Essays
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Das gibt’s nur in Wuppertal: Ein Berg, der liest! Heute! Camus und ich machen auch mit
„Ich kam um sechs Uhr abends in Prag an. Ungesäumt brachte ich meinen Koffer in die Gepäckaufbewahrung. Ich hatte noch zwei Stunden vor mir, um ein Hotel zu finden. Und ein eigenartiges Gefühl von Freiheit beschwingte mich, weil meine Koffer … Weiterlesen
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Ein Schauplatz aus Stille, Wasser und Steinen (mit Camus in Pisa)
„Mein geduldiges Verlangen: zu lieben und zu verstehen ist unerschöpflich an diesem ersten Abend, an dem ich müde und hungrig in Pisa ankomme und auf der Bahnhofstraße von einem Dutzend donnernder Lautsprecher empfangen werde, die eine fast nur aus jungen … Weiterlesen
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Was uns Italien lehrt (unterwegs mit Camus)
„… Kann ich heute daran zweifeln, dass dieser Augenblick der Trauer dennoch ein Augenblick des Glücks gewesen ist? Italien, das diese Lehre durch seine Menschen bekräftigt, bestätigt sie auch durch seine Landschaft. Aber nur zu leicht versäumt man das Glück, … Weiterlesen
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Von geheimer Freude und der Pflicht zum Glück (Zitat zum Sonntag – Epilog)
„Gegen Abend ging ich zurück in den Park, und zwar in seinen gepflegteren, garten-ähnlichen Teil neben der Autostraße. Die verwirrende Duft- und Farbenfülle war dahin; in der kühlen Abendluft beruhigte sich der Geist, und der entspannte Leib genoss jenes innere … Weiterlesen
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Licht und Mimosen (Zitat zum Sonntag)
„Ein Windhauch, und die Schatten auf dem Vorhang werden lebendig. Eine Wolke verdeckt die Sonne und zieht vorbei, und schon taucht das strahlende Gelb der Vase voll Mimosen wieder aus dem Dunkel auf. Es genügt, dass ein Licht zu leuchten … Weiterlesen
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Zitat zum Sonntag – Camus‘ Lieblingswörter: Das Meer (2)
„Ein heller Morgen erhob sich strahlend über dem klaren Meer. Vom Himmel, der morgendlich rein und frisch war, kam ein flimmerndes Licht, das jedem Haus, jedem Baum eine sichtbare Zeichnung gab, eine wundersame Neuheit. Am ersten Morgen der Welt muss … Weiterlesen
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Vom Bündnis des Menschen mit der Erde (Zitat zum Sonntag 3)
„Ich bewunderte und bewundere auch heute dieses Bündnis von Mensch und Erde, diese doppelte Wechselwirkung, in die mein Herz eingreifen und sein Glück diktieren darf bis zu jener genau bestimmten Grenze, wo die Erde es vollenden oder zerstören kann. Florenz! … Weiterlesen
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Von der Hochzeit des Menschen mit der Erde und der Frage nach dem Geschlecht der Seele
Heute freue ich mich über den für mich rätselhaftesten Kommentar, den dieser Blog bisher verzeichnet (und das sind immerhin schon 274). Karen schreibt: „… wegen Camus war ich damals in Algerien. Das ist aber schon lange her. Inzwischen mag ich ihn … Weiterlesen
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