„Er dachte an Luciennes Gesicht, das er gestreichelt hatte, an die feuchte Wärme ihrer Lippen. Auf die glatte Oberfläche des Wassers setzte der Mond wie Ölstreifen lange wandernde Tupfen, die etwas von einem Lächeln hatten. Das Wasser war sicher lauwarm wie ein Mund, weich und bereit, dem Druck eines Mannes nachzugeben. (…) Er musste sich jetzt in das warme Meer stürzen, sich verlieren um sich wiederzufinden, in Mondschein und lauer Wärme schwimmen, um in sich, was von der Vergangenheit noch vorhanden war, zum Schweigen und den tiefinneren Sang seines Glücks zum Ertönen zu bringen. Er zog sich aus, stieg über ein paar Felsen hinab und ließ sich ins Wasser gleiten. Es war warm wie ein Körper, schlüpfte an seinen Armen entlang und umfasste seine Beine in einer ungreifbaren, stets gegenwärtigen Umarmung.“ (1)
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