„Camus und ich“ in der Welt am Sonntag

Frühstück mit Welt am Sonntag. Im NRW-Teil findet sich heute ein großes Interview zum Camus-Blog. ©Foto: Tillmann Schaub

Frühstück mit Welt am Sonntag. Im NRW-Teil findet sich heute ein großes Interview zum Camus-Blog.
©Foto: Tillmann Schaub

Wien, 29. Dezember 2013. Suchbild am Morgen: Es ist nicht mein Frühstück, das auf dem Foto zu sehen ist, aber ich komme trotzdem drin vor. – Die Auflösung: Andreas Fasel, Redakteur der Welt am Sonntag, hat in der vergangenen Woche ein Interview mit mir über 365tage-camus.de geführt, das in der heutigen Ausgabe im NRW-Teil der Welt am Sonntag erschienen ist. Es kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, denn das Camus-Jahr steuert mit Riesenschritten auf sein Ende zu, und es ist natürlich Zeit, zurückzuschauen und eine kleine Bilanz zu ziehen – was hiermit in Teilen schon mal erledigt wäre. So kann ich mich jetzt ganz der Freude hingeben, das Jahresende in einer meiner absoluten Lieblingsstädte dieser Welt zu verbringen, der Camus seinerzeit allerdings leider nicht viel abgewinnen konnte, als er 1936 auf seiner Europareise hier Station machte. Mit dem Foto hat mir Freund T. heute schon eine große Freude gemacht, denn die WamS wäre hier zwar sicher zu bekommen gewesen, aber nicht mit NRW-Teil. Die zweite Freude ist, dass die Welt meinen Blog und mich wirklich überaus freundlich präsentiert und den Blog gar „zum wichtigsten deutschen Albert-Camus-Forum“ kürt. Aber am besten, Sie gehen zum Kiosk und schauen selbst. Der pure Text ist auch schon in der Online-Ausgabe zu finden:

„Camus verbindet wie ein gemeinsamer Freund“

„Die Forscherin und ihre These“

 

 

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1 Antwort zu „Camus und ich“ in der Welt am Sonntag

  1. Nicole Nau sagt:

    Hey super! Guten Morgen und lieben Gruss an zwei grossartige Journalisten: Anne- Kathrin Reif und Andreas Fasel. Welch Begegnung!

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