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- Meursault auf der Opernbühne in Mannheim: Ein sinnlich-intellektuelles Vergnügen
- Ins Leere laufen lassen oder von der Überlegenheit der Missachtung
- Meursault singt! Albert Camus‘ „Der Fremde“ als Kammeroper am Nationaltheater Mannheim
- Mit Albert Camus in die Wüste reisen
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Schlagwort-Archive: Tagebuch
Zum heutigen „Welttag der Ozeane“: Das Meer, eine Gottheit
Seit dem Jahr 2009 wird der 8. Juni von den Vereinten Nationen als Welttag der Ozeane begangen. Da hole ich heute doch gern nochmal den wunderschönen Text Das Meer, eine Gottheit aus den späten Carnets von Albert Camus hervor. Er … Weiterlesen
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Camus und ich gratulieren Dostojewski zum Geburtstag
„Man muss das Leben lieben, ehe man seinen Sinn liebt, sagt Dostojewski. Gewiss, und wenn die Liebe zum Leben verschwindet, tröstet uns kein Sinn darüber hinweg.“ Eine meiner Lieblingsnotizen aus dem Tagebuch von Albert Camus, aus dem September 1949 (und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Camus und Dostojewski, Dostojewski, Fjodor M. Dostojewski, Liebe zum Leben, Sinn des Lebens, Tagebuch
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Albert Camus geht in Brasilien über einen Strand – eine Notiz zum „Welttag des Tagebuchs“
Albert Camus war kein Tagebuchschreiber im klassischen Sinne. Seine Carnets sind eine Mischung aus Notizen zu allem, woran er arbeitete, was er las, worüber er nachdachte; passagenweise ganze Textentwürfe, die sich manchmal fast eins zu eins in einem der späteren … Weiterlesen
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Camus-Corona-die Pest-und ich-Tagebuch (3) – Kleine Fluchten
„Am 28. April indessen gab Ransdoc eine Ausbeute von ungefähr 8000 Ratten bekannt, und in der Stadt erreichte die Beklemmung ihren Höhepunkt. Man verlangte durchgreifende Maßnahmen, man klagte die Behörden an, und einige, die ein Haus am Meer besaßen, spielten … Weiterlesen
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Was man ist, und als was man erscheint
»Jedes Mal, wenn man (wenn ich) seinen Schwächen nachgibt, jedes mal, wenn man denkt und lebt, um etwas zu „scheinen”, begeht man Verrat. Jedes mal war es das größte Unglück, etwas scheinen zu wollen, das mich angesichts des Wahren kleiner … Weiterlesen
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Herbstspaziergang mit Camus
„Die weiten roten Wälder im Regen, die von gelben Blättern übersäten Wiesen, der Geruch trocknender Pilze, die Holzfeuer (die verbrannten Tannenzapfen glühen wie Diamanten der Hölle), der klagend um das Haus streichende Wind, ein denkbar gewöhnlicher Herbst. Die Bauern gehen … Weiterlesen
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Aus meinem Tagebuch (1)
Samstag, 12. Juli 2014. Das Tagebuch trägt seinen Namen gerade mal wieder zu Unrecht: Die Seiten bleiben schon seit Tagen leer. Das liegt daran, dass das Leben gerade umso voller ist. Und man kann nicht zugleich mitschwimmen und protokollieren, jedenfalls habe … Weiterlesen
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