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- „Man muss Werther sein oder nichts“ – oder: Von der geheimen Verwandtschaft zwischen Goethes Werther und Camus‘ Caligula
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Schlagwort-Archive: Carnets
Albert Camus geht in Brasilien über einen Strand – eine Notiz zum „Welttag des Tagebuchs“
Albert Camus war kein Tagebuchschreiber im klassischen Sinne. Seine Carnets sind eine Mischung aus Notizen zu allem, woran er arbeitete, was er las, worüber er nachdachte; passagenweise ganze Textentwürfe, die sich manchmal fast eins zu eins in einem der späteren … Weiterlesen
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Was man ist, und als was man erscheint
»Jedes Mal, wenn man (wenn ich) seinen Schwächen nachgibt, jedes mal, wenn man denkt und lebt, um etwas zu „scheinen”, begeht man Verrat. Jedes mal war es das größte Unglück, etwas scheinen zu wollen, das mich angesichts des Wahren kleiner … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Albert-Camus-Gesellschaft Aachen, Carnets, Gesprächskreis, Sein und Schein, Tagebuch, Tagebücher
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Vom Scheinen und Schenken – das Zufallszitat zum Sonntag
„Jedesmal wenn man (wenn ich) seinen Schwächen nachgibt, jedesmal, wenn man denkt und lebt, um etwas zu «scheinen», begeht man Verrat. Jedesmal war es das große Unglück, etwas scheinen zu wollen, das mich angesichts des Wahren kleiner gemacht hat. Es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Carnets, Geheimnis, Scheinen
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Von der Unerträglichkeit der Schönheit
August – der letzte wirkliche Sommermonat des Jahres, bevor sich langsam der Herbst einschleicht, jedenfalls in unseren Breiten. Zum Abschied heute eine Notiz aus dem Tagebuch des jungen Camus, aus dem Jahr 1935. „Gewitterhimmel im August. Glühende Winde. Schwarze … Weiterlesen
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