Archiv der Kategorie: Leben und Werk

Zum 60. Todestag von Albert Camus: Glück und Großzügigkeit

Bonjour et bonne année à tous! Ich begrüße alle Blog-Leserinnen und Camus-Freunde, Camus-Freundinnen und Blog-Leser auf das herzlichste zu einem neuen 365tage-camus-Jahr und freue mich sehr, wenn Sie mir auch im nunmehr achten Jahr meines Blogs weiter folgen! (Oder ihn … Weiterlesen

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Von Liebe, Heimat und einem Europa, das immer geschaffen werden muss

Das „Zufallszitat zum Sonntag“ kann heute, am Tag der Europawahl, natürlich nicht zufällig sein. Allerdings: Es ist schwer, ein kurzes, knackiges Statement zu Europa bei Camus herauszupicken – stattdessen bin ich geneigt, gleich seitenweise aus den Briefen an einen deutschen … Weiterlesen

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In Gedanken noch einmal zurück zu Camus nach Lyon…

Zurückgekehrt aus Lyon habe ich natürlich sogleich den verlässlichen und nahezu allwissenden Olivier Todd aus dem Regal gezogen, um meine assoziativen Camus-Spaziergänge einer Realitätsprüfung zu unterziehen. Wegen technischer Blog-Probleme konnte ich davon leider bisher noch nicht berichten, was ich nun … Weiterlesen

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„Der Ball kommt nie so auf einen zu, wie man es erwartet“

Also gut, ich fange an, mich zu wiederholen… Aber die Fußballweltmeisterschaft wiederholt sich ja schließlich auch alle vier Jahre, und gerade denke ich gerne daran zurück, wie ich beim letzten Mal im südfranzösischen Zauberdorf weilte und nach der Heimkehr diesen … Weiterlesen

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„Albert Camus und die Juden“ – Ein differenzierter Blick von Heinz Robert Schlette

Heinz-Robert Schlette, Nestor der deutschen Camus-Forschung, wirft einen erhellenden und differenzierten Blick auf das Thema „Albert Camus und die Juden“. Ein Rückblick auf seinen Vortrag in der Buchhandlung Böttger in Bonn – und Vorblick auf den Vortrag am morgigen Sonntag in … Weiterlesen

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Camus und Hölderlin – verwandte Seelen, zum klaren Tag geboren

Heute vor 175 Jahren, am 7. Juni 1843, starb in Tübingen der Dichter Friedrich Hölderlin. „Doch du, du bist zum klaren Tag geboren.“ „Mais toi, tu es né pour un jour limpide…“ Den Satz aus Hölderlins Tragödie Der Tod des Empedokles hat … Weiterlesen

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Auf „Spurensuche nach Jean Grenier“ – Albert Camus erinnert sich…

Der nächste Jour fixe der Albert-Camus-Gesellschaft in Aachen widmet sich dem Verhältnis von Albert Camus zu seinem philosophischen Lehrer Jean Grenier. Häufigere Blog-Pausen bedeuten ja nicht, dass mir gerade die Camus-Themen ausgehen würden… Eher im Gegenteil: Die Themen auf der … Weiterlesen

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Aus der Camus-Zitatschatzkiste – zum Weltfrauentag

„Männer wissen  nie, wie die Liebe sein muss. Nichts befriedigt sie. Sie vermögen nichts anderes, als zu träumen, neue Aufgaben zu ersinnen, neue Länder und neue Heimstätten zu suchen. Wir hingegen wissen, dass wir uns beeilen müssen zu lieben, dass … Weiterlesen

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Wie sich Albert Camus eine Welt öffnete, die seiner Mutter verschlossen blieb

Man stelle sich das vor: Ein kleiner Junge, der in einer Familie aufwächst, in der keiner der Erwachsenen lesen und schreiben kann, entdeckt die Welt der Bücher. Er erlebt, wie seine kleine, enge Welt dadurch weit wird – aber auch, … Weiterlesen

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Es war wirklich Sonntag

„Auf der Straße waren nun bloß noch die Ladenbesitzer und die Katzen. Über den Feigenbäumen, die die Straße säumten, stand ein klarer, aber glanzloser Himmel. Der Tabakhändler von gegenüber holte einen Stuhl vor seine Tür, setzte sich rittlings darauf und … Weiterlesen

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