Eine nicht ganz uneigennützige Literaturempfehlung

Wofür so ein verregneter Aufräumsonntag doch so alles gut ist… Unter diversen Stapeln von Papieren fand sich dabei eine Rezension meines Buches aus der Dezember-Ausgabe 2014 der Bergischen Blätter. Erschienen mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung von Albert Camus – Vom Absurden zur Liebe. Und genau das hatte mich besonders gefreut (und freut mich jetzt, beim Wiederfinden, erneut): Zeigt es doch, dass die Rezensentin, die Wuppertaler Kulturjournalistin Gisela Schmoeckel, sich die Mühe gemacht hat, das Buch tatsächlich auch zu lesen – und nicht nur den Klappentext. Dafür möchte ich mich heute einfach noch mal öffentlich herzlich bedanken, und natürlich auch für ihre sehr freundlichen Worte. Sollten sie Lust auf die Lektüre geweckt haben: Buchhandlungen tuen sich zuweilen etwas schwer, das Buch zu finden, obwohl es durchaus noch lieferbar ist (das Schicksal der kleinen Verlage) – einfacher ist es hier direkt im Blog: Buch bestellen. Ist vielleicht jetzt nicht die passende Strandurlaubslektüre, aber verregnete Sommersonntage kommen ja vermutlich noch genug… Und wenn es, wie Gisela Schmoeckel schreibt, dazu führt, dass man sich eingeladen fühlt, Camus (erneut) zu lesen, dann hat es seinen Zweck ganz und gar erfüllt!Bergische Blätter 23.2014Rezension aus: Bergische Blätter (Hrsg.: Uwe E. Schoebler, Bergische Blätter Verl. GmbH, Wuppertal), Ausgabe Dezember 2014. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

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