Archiv der Kategorie: Zitat des Tages

Der Camus-Adventskalender: Die zwölfte Tür geht auf

Tür im Kulturzentrum Sidi Bou Said, Tunesien. Herzlichen Dank für die Fotos an ©Erika Spindeck! „Beinahe vollständige Genesung, ich erhoffe sogar eine vermehrte Kraft. Verstehe jetzt besser, was ich immer gewusst habe: Wer sein Leben hinschleppt und unter seiner Last … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die elfte Tür geht auf

„Ich hatte meine Menschenpflicht getan und hatte einen ganzen langen Tag in Freude verbracht; und war mir so auch nichts Ungewöhnliches gelungen, ich hatte doch ergriffenen Herzens jenem Lebenssinn gehorcht, der uns bisweilen befiehlt, glücklich zu sein. Wir finden alsdann … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die zehnte Tür geht auf

„Die größte Ersparnis, die sich im Bereich des Denkens erzielen lässt, besteht darin, die Nicht-Verstehbarkeit der Welt hinzunehmen – und sich um den Menschen zu kümmern.“ * *** *** *** *** Der Camus-Adventskalender. Jeden Tag eine Tür und ein mehr … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die neunte Tür geht auf

„Rambert sagte, er habe noch einmal darüber nachgedacht und glaube weiterhin, was er geglaubt habe, aber wenn er wegginge, würde er sich schämen. Und das würde ihn in seiner Liebe zu der Zurückgelassenen stören. Aber Rieux richtete sich auf und … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die achte Tür geht auf

„Essay über das Meer. Der Verzweifelte besitzt keine Heimat. Ich selber wusste, dass es das Meer gibt, und deshalb blieb ich in dieser todbringenden Zeit am Leben. So können auch Menschen, die sich lieben und die getrennt sind, im Schmerz … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die siebte Tür geht auf

„Hier begreife ich, was man Herrlichkeit nennt: das Recht, ohne Maß zu lieben. Es gibt nur diese eine, einzige Liebe in der Welt. Wer einen Frauenleib umarmt, presst auch ein Stück jener unbegreiflichen Freude an sich, die vom Himmel aufs … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die sechste Tür geht auf

„Ich behaupte nicht, dass man zum Tier werden soll, sondern nur, dass ich am Glück der Engel keinen Geschmack finde. Ich weiß nur dies: dass der Himmel länger dauern wird als ich. Und was soll ich ewig nennen außer den … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die fünfte Tür geht auf

„An gewissen Theaterpremieren – Treffpunkt der Leute, die sich voll Überheblichkeit als «das Salz von Paris» bezeichnen und denen ich nur bei solchen Gelegenheiten begegne – habe ich zuweilen den Eindruck, dass der Raum sich verflüchtigen wird, dass diese Welt, … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die vierte Tür geht auf

“Das Ziel der Kunst, das Ziel eines Lebens kann nur darin bestehen, die Summe von Freiheit und Verantwortung, die in jedem Menschen und in der Welt liegt, zu vergrößern. (…) Kein großes Werk ist je auf den Hass oder auf … Weiterlesen

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Der Camus-Adventskalender: Die dritte Tür geht auf

„Übrig bleibt ein Schicksal, bei dem nur das Ende verhängnisvoll ist. Abgesehen von diesem einzigen Verhängnis des Todes ist alles, Freude oder Glück, Freiheit. Es bleibt eine Welt, deren einziger Herr der Mensch ist. Was ihn bannt, war die Illusion … Weiterlesen

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