Archiv der Kategorie: Leben und Werk

2017 – ein fast unbemerktes Camus-Jubiläumsjahr

Wenn der Blog manchmal eine Weile so vor sich hindämmert wie in diesen Wochen, dann liegt es bestimmt nicht daran, dass mir die Camus-Themen ausgehen würden. Im Grunde glaube ich ja, dass sie das nie tun werden und bin selbst … Weiterlesen

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Auf dem Weg zur Heilung – Das Zufallszitat zum Sonntag (5)

„Was die Gesellschaft angeht, zugeben, dass ich nichts von ihr erwarte. Dann wird jede Beteiligung zu einem Geschenk, das keinen Lohn erhofft. Lob oder Tadel werden dann zu dem, was sie sind: nichts. Schließlich Abkehr von der Herde.  Die abgenutzte … Weiterlesen

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Das Zitat zur Nacht oder Ein Lob der Sinnlichkeit

Kann es sein, dass Camus hier im Blog in letzter Zeit viel zu selten selbst zu Wort gekommen ist? Ja, das kann sein. Eine Weile schien es mir zu wenig, zu simpel einfach ins Regal zu greifen und ein „Zitat … Weiterlesen

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Auf den Spuren des „echten“ Dr. Rieux in Le Chambon

In dem ziemlich großen und immer noch weiter anwachsenden Stapel von Büchern zu Camus-Themen, die darauf warten, einmal hier im Blog vorgestellt zu werden, drohte ein schmales, 2016 im Bernstein-Verlag erschienenes Bändchen fast unterzugehen: Der Doktor Rieux des Albert Camus – Eine … Weiterlesen

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Ravensburg, Aachen, Eupen: Ein Nachschlag zum Camus-Novemberprogramm

Da war ich doch bei der Novembervorschau wohl etwas zu theaterfixiert und habe glatt vergessen, auch die monatlichen Aktivitäten der Albert-Camus-Gesellschaft in Aachen zu erwähnen. Was in diesem Fall besonders sträflich ist, wartet sie doch am 8. November mit einer … Weiterlesen

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Von kostbarer Vollkommenheit und geheimer Not – mit Camus auf Reisen in Österreich

Von links nach rechts und oben nach unten: Salzburg, Mirabell-Garten; Wien, Pestsäule am Graben; Wien, Sezession; Wien, Café Ritter. ©Fotos: Anne-Kathrin Reif Jetzt also Wien. Und überhaupt: Österreich. Pardon, dass es etwas länger gedauert hat vom letzten bis zu diesem … Weiterlesen

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Wie vor 60 Jahren eine Rede Camus in Lebensgefahr brachte, und was er uns heute damit zu sagen hat

Am 22. Januar 1956, Sonntagnachmittag kurz nach 16 Uhr, erklomm ein nervöser und angespannter Camus das Podium des Cercle du Progrès im Zentrum von Algier. Zu einem Zeitpunkt, als der algerische Unabhängigkeitskrieg Camus‘ Heimatland hatte in Terror und Gewalt versinken lassen, wollte er … Weiterlesen

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Von einem Denken, das in ständigem Werden ist – Zum Todestag von Albert Camus

„Ein tiefes Denken ist in ständigem Werden, es vermählt sich mit der Erfahrung eines Lebens und formt sich an ihr. Ebenso festigt sich die einzige Schöpfung eines Menschen in seinen aufeinanderfolgenden und vielfältigen Gestalten, die seine Werke sind. Die einen … Weiterlesen

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Albert Camus zum Geburtstag

„7. November, 45 Jahre alt. Wie beabsichtigt ein Tag des Alleinseins und der Besinnung. Schon jetzt mit der Loslösung beginnen, die mit 50 vollendet sein muss. An dem Tag werde ich herrschen.“                 … Weiterlesen

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Zwei Mal Camus beim Theaterfestival in Avignon

Dass Camus auf den Bühnen Sommerpause macht (wie im letzten Beitrag behauptet), muss ich direkt schon wieder zurücknehmen. Man muss dafür nämlich nur ein bisschen weiter fahren (also von mir aus gesehen). Und zwar nach Avignon, wo derzeit wieder das … Weiterlesen

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