Archiv der Kategorie: Camus und ich

Camus und die Liebe (Fortsetzung…)

„Wenn ich hier eine Morallehre schreiben müsste, würde das Buch hundert Seiten umfassen und davon wären 99 leer. Auf die letzte würde ich schreiben: «Ich kenne nur eine einzige Pflicht und das ist die Pflicht zu lieben».“(1) Ich freue mich … Weiterlesen

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Am letzten Tag des Camus-Jahres – Abschied und Neubeginn

Wien, 31. Dezember 2013. Unwiderruflich geht das Camus-Jahr heute zu Ende. Den Rückblick auf das Blog-Jahr hat mir ja dankenswerter Weise Andreas Fasel mit dem Interview in der Welt am Sonntag schon abgenommen. Aber ich will hier doch noch einmal … Weiterlesen

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„Camus und ich“ in der Welt am Sonntag

Wien, 29. Dezember 2013. Suchbild am Morgen: Es ist nicht mein Frühstück, das auf dem Foto zu sehen ist, aber ich komme trotzdem drin vor. – Die Auflösung: Andreas Fasel, Redakteur der Welt am Sonntag, hat in der vergangenen Woche … Weiterlesen

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Wie ich einmal mit Camus übernachtet habe

                                Aufwachen in Berlin. Er schaut schon wieder so streng. Selbst am Morgen lächelt mich Camus nicht an. Er sieht ganz so aus, als sei … Weiterlesen

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Von der Hochzeit des Menschen mit der Erde und der Frage nach dem Geschlecht der Seele

Heute freue ich mich über den für mich rätselhaftesten Kommentar, den dieser Blog bisher verzeichnet (und das sind immerhin schon 274). Karen schreibt: „… wegen Camus war ich damals in Algerien. Das ist aber schon lange her. Inzwischen mag ich ihn … Weiterlesen

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Auf die Reise gehen mit Camus

Da brauchte es also mal wieder die örtliche Tageszeitung, um mich aufzuwecken und mich aus dem alltäglichen Strudel zu reißen, in dem der Blog gerade tatsächlich unterzugehen drohte… Ein klein wenig mahnend und zugleich mit mildem Lächeln blickt mir Camus … Weiterlesen

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Ein kurzer Blick zurück und voraus

Von meinem Gefühl, wie rasend schnell die Tage so durchrauschen, sprach ich hier ja wohl schon mal… Wenig originell, zumal ich das Gefühl wohl mit den allermeisten Menschen teile, jedenfalls mit den allermeisten Menschen jenseits des Kindes- und Jugendalters, wo … Weiterlesen

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Joyeux anniversaire, Monsieur Camus!

 „7. November, 45 Jahre alt. Wie beabsichtigt ein Tag des Alleinseins und der Besinnung. Schon jetzt mit der Loslösung beginnen, die mit 50 vollendet sein muss. An dem Tag werde ich herrschen.“ (1) Das schrieb Albert Camus am 7. November … Weiterlesen

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Auf der anderen Seite: Interview in der Westdeutschen Zeitung

Normaler Weise bin ich es ja, die die Interviews für die Zeitung führt – diesmal fand ich mich in der ungewohnten Rolle der Befragten wieder. Kollegin Martina Thöne, Kulturchefin der Westdeutschen Zeitung in Wuppertal, hat das Gespräch für meine Heimatzeitung … Weiterlesen

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Es ist da, es ist da!

Zugegeben, dass klingt jetzt ein bisschen nach Fünfjähriger, die um das große Weihnachtspaket herumtanzt… Aber ein großes Paket ist es ja auch, das Paket mit den Autorenexemplaren. Und ein Geschenk ist es auch: ein Geschenk an mich selbst. Denn ich … Weiterlesen

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